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Ziel der Osteopathie-Ausbildung  

Das Ziel von Osteopath*innen ist es, einerseits aktuelle, als auch chronische Beschwerden  der Patient*innen zu finden, um diese dann ursächlich zu behandeln. Andererseits wird  auch auf alle asymptomatischen Störungen geachtet, deren Korrektur den  Gesundheitszustand insgesamt verbessert. Während der Ausbildung bei der AON lernen  unsere Studierenden die Behandlung aller primären Dysfunktionen und deren Ursache- Folge-Ketten kennen, um selbst erfolgreich behandeln zu können.

Worauf wir von Anfang  an achten? Wir integrieren sowohl die viszeralen, parietalen, cranio-sacralen sowie alle  anderen physischen Aspekte, als auch die psychischen und sozialen Umstände der  Patient*innen. Wir sind überzeugt, dass all diese Faktoren miteinander verzahnt sind. 

Gründe an der AON zu studieren

  1. Einstieg jederzeit möglich
  2. ortsunabhängiges, flexibles Lernen
  3. unkomplizierter Kontakt zu den Dozent*innen 
  4. strukturierte Lehrmethoden – regelmäßige Kasuistiken 
  5. praxisnah – eigene Patient*innen 
  6. erfolgreiches Behandlungskonzept
  7. punktgenaue Griffe lernen – „das Richtige tun“ – als Ziel

Wie oft finden die Kurse statt? Wir geben hier beispielhaft einen Überblick über das 1. Ausbildungsjahr.

Publikationen/ Lehrbücher

Biomechanik in Osteopathischer und Manueller Medizin- dient bei uns an der AON als Lehrbuch. Abhängigkeiten verstehen, Störungen sicher diagnostizieren und wirksam behandeln – die osteopathische Praxis steht und fällt mit dem Wissen um Biomechanik und Ursache-Folge-Ketten. Hier wird alles genau erklärt- was angehende Osteopath*innen über auf- und absteigende Ketten im Kontext funktioneller Störungen wissen müssen, nachvollziehbar in die praktische Arbeit integriert. Warum leiten sich welche funktionellen Störungen wie her, wie sind sie auszutesten und wie zu behandeln? Dieses Nachschlagewerk, reich illustriert und bebildert, begleitet noch lange über Ihre Osteopathie-Ausbildung hinaus.

Unseren Ausbildungs-Beginnern schenken wir das Lehrbuch im Wert von 99,99 Euro direkt zum Start.

Gute Kenntnisse der Embryologie sind in der Osteopathie elementar. Diesem Buch gelingt  die Verbindung zwischen deskriptiver Embryologie und osteopathischer Praxis. Damit gewinnen Sie ein tiefes Verständnis für osteopathische Aspekte, die sich aus der Embryologie ableiten. Die Wirkungsweise von osteopathischen Techniken wird so besser begreifbar. Mit vielen praktischen Beispielen erhalten Sie Antworten auf Fragen wie:

  • Welche embryonalen Strukturen haben besondere osteopathische Relevanz?
  • Gibt es Zusammenhänge, die nutzbringend für die osteopathische Diagnostik und Behandlung sind?
  • Bei möglichen Dysfunktionen: Was könnte der Störfaktor sein?

Wie kombiniert man eigentlich die in der osteopathischen Ausbildung gelernten Untersuchungs- und Behandlungstechniken zum  optimalen Behandlungskonzept für den einzelnen Patienten? Die Antworten gibt dieses Buch mit Anleitungen zur systematischen Diagnose (von Anamnese bis strukturierter Untersuchung), die sicher zu den Ursachen der Patientenbeschwerden hinführt, zur Planung individueller Therapiekonzepte mit den für den Einzelfall richtigen Behandlungstechniken, zum problemorientierten Testen und Üben der gelernten Kenntnisse an 60 Fallbeispielen (Kasuistiken).

Therapeuten in der Ausbildung erarbeiten sich hier Strategien für ein ganzheitliches Vorgehen in der osteopathischen Behandlung. Für ausgebildete Osteopathen ist das Buch zudem ein ideales Nachschlagewerk: z.B. führt sie ein Index der Leitsymptome zu knappen Informationen darüber, welche Strukturen beteiligt sein können und bei der Behandlung zu berücksichtigen sind.

Wir sind Mitglied im Berufsverband

Wir sind Mitglied im VOD – dem Verband der Osteopathen Deutschland e.V.. Er besteht seit 1994 und ist der größte Berufsverband für Osteopath*innen in Deutschland.

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